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Mobilität ermöglicht uns die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Ein durchschnittlicher Haushalt gibt dafür jeden vierten Euro aus. In den städtisch geprägten Regionen Deutschlands, bzw. der EU, entschließen sich neuerdings immer mehr, insbesondere junge Menschen, gegen das mit fossilen Brennstoffen betriebene eigene Auto für alltägliche Fahrten. Die Kombination von Auto oder Fahrrad und öffentlichem Verkehr oder Car-Sharing ist angesagt. Als Gründe dafür werden nicht nur die hohen Kosten für die Bewegung mit dem eigenen Auto, sondern auch die damit häufig verbundene Verschwendung wertvoller Rohstoffe angeführt. Insgesamt eine sehr erfreuliche Entwicklung! Leider bedeutet aber der Wechsel vom eigenen Auto zu Bus und Bahn immer noch einen erheblich höheren Zeitaufwand oder, im Fall der Benutzung des Fahrrades, dass man Unfallrisiken aufgrund unzureichender Wege hinnehmen muss. Wir GRÜNE treten auf allen Politik-Ebenen dafür ein, diese Benachteiligungen abzubauen.
Auf Kreisebene haben wir GRÜNE konstruktiv an der Neuauflage des Nahverkehrsplans mitgewirkt, zügig und sicher befahrbare Radverkehrswege zwischen den kreisangehörigen Städten gefordert und jüngst erreicht, dass Monheim einen Radverkehrsbeauftragten einstellt und demnächst Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte in NRW wird. Das ist ein guter Anfang. Wir GRÜNE wollen noch mehr:
Effiziente Radverkehrsverbindungen zu den Nachbarstädten in Kooperation mit Straßen.NRW schaffen, Anschluss an die geplante Radschnellweg-Trasse;
Autostellplätze für Menschen mit Behinderung vor Geschäften und öffentlichen Einrichtungen, sowie in der Nähe von bedeutenden Haltepunkten des ÖPNV;
DIALOG ZU MOBILITÄT, ÖVPN UND INDIVIDUALVERKEHR IN MONHEIM
Wenn Sie Anregungen oder Wünsche zur Mobilität in Monheim haben, sprechen Sie uns am Wahlstand an oder schreiben Sie eine Mail an: norbert.stapper(at)gruene-monheim.de
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Jeden Montag (außer Schulferien) ab 19:45 Uhr öffentliche Fraktionssitzung im Rathaus oder per Videokonferenz
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