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Mit der Forderung nach einer Neukonzeption für das Gelände am Krämer-See im Bereich des ehemaligen Freibadgeländes und des angrenzenden Uferbereichs reagiert die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf das geplatzte Projekt „Krämer-See" der Verwaltung.
Zur Erinnerung: Die Bürgerwiese sollte nach den Plänen der Verwaltung an das Südufer des Sees verlegt und durch die Schaffung eines Badestrandes aufgewertet werden. Die Firma Bayer wollte die betreffenden Flächen jedoch nicht zur Verfügung stellen.
In der kommenden Ratssitzung am 13. März wird die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN deshalb einen Antrag einbringen, der eine Aufwertung des Mona Mare unter Berücksichtigung der Nähe zum Krämersees anstrebt und dadurch die Standortgunst des mona mare besser ausschöpft. Zugleich sollen die Angebote für Kinder und Jugendliche aufgewertet und hierdurch die Stadt Monheim am Rhein ihrer Verpflichtung als „Hauptstadt des Kindes" noch besser gerecht werden.
„Die Flächen südlich des mona mare eignen sich in hervorragender Weise dazu, den Aufenthalt im mana mare noch attraktiver zu gestalten. Wir können uns viele Optionen vorstellen, die in diesem Bereich realisiert werden könnten, diese reichen von der Instandsetzung des Sprungturmbeckens, über eine Erweiterung des Wellness-Angebotes, bis zu einer Terrasse mit Außengastronomie und Blick auf den See, evtl. ist sogar ein Zugang zum Seeufer möglich", begründet die Fraktionssprecherin der GRÜNEN Andrea Stamm den Antrag.
Jeden Montag (außer Schulferien) ab 19:45 Uhr öffentliche Fraktionssitzung im Rathaus oder per Videokonferenz.
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