Beim „Flüssigstreuen“ wird nicht wie üblich trockenes Hartsalz auf die Straßen gebracht, sondern eine Salzlösung, die zu 80% aus Wasser und nur zu 20% aus Salz besteht (Sole). Das Flüssigsalz wird hierbei in sehr feiner Dosierung auf die Straße gesprüht. Studien von Straßen NRW konnten wesentliche Vorteile, vor allem einen geringeren Verbrauch von Salz, dadurch bedingt geringere Kosten, sowie eine niedrigere Umweltbelastung nachweisen.
Nun möchte die Grünen-Fraktion im Monheimer Stadtrat im nächsten Planungsausschuss am 28. November von der Verwaltung wissen, ob unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten eine Umstellung erfolgen kann. „Gerade im Hinblick auf eine potentielle Kooperation der Betriebshöfe Monheim und Langenfeld sehen wir Gestaltungsspielräume, um auf die neue umweltschonendere Methode im Winterstreudienst umzustellen“, begründet die FraktionssprecherinAndrea Stammden Prüfauftrag ihrer Fraktion. Auch sollte die Verwaltung prüfen, ob das bereits für den Wintereinsatz gelagerte Hartsalz verflüssigt werden kann.
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