Die Verwaltung wird beauftragt, das bauliche Konzept Ulla Hahn Haus dahingehend zu ändern, dass in einem Teilbereich des Gebäudes „Erinnerungsbrücken“ erhalten bleiben, die einen Bezug zum historischen Kontext des von Ulla Hahn verfassten Buches „das verborgene Wort“, bzw. der dazugehörigen Folgebände herstellen.
Begründung:
Wie der Presse zu entnehmen war, hat im Ulla Hahn Haus ein Workshop mit Kindern zum Thema „Literatur-Erleben“ stattgefunden. Zur Veranschaulichung des Buches „Das verborgene Wort“ und des dazugehörigen historischen Rahmens wurde zum Beispiel der bunt im Materialmix ausgebesserte Fußboden im Ulla Hahn Haus, der exakt im Buch beschrieben wird, von den Kindern als literarisches Dokument und gleichzeitig als Dokument der Nachkriegszeit begriffen. Gerade weil solche begreifbaren und begehbaren Dinge das Literaturerleben auf eine kindgerechte, spannende und begreifbare Stufe heben, sollten diese baulichen Zeitzeugen erhalten bleiben. Da im Bereich des Erdgeschosses im Vorraum sehr viel Platz vorhanden ist und die Büros aufgrund der aktuell nicht mehr angestrebten Trägerschaft des Bödeker Kreises möglicherweise nicht mehr in dieser Form benötigt werden, erscheint es sinnvoll, das räumliche Konzept hinsichtlich historisch-literarischer Erinnerungsbrücken zu modifizieren.
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