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In der kommen Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung, Umwelt, Bau- und Verkehrswesen am 14. März fordern BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Rahmen der anstehenden Beratungen zum Haushaltsplan die Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes in den Bereichen Schulwegsicherheit und Radwegekonzept.
„Das zurzeit gültige Schulwegsicherungskonzept von 2002 ist in einigen Bereichen überholt. Durch die erfolgte Zusammenlegung von Schulstandorten, noch anstehende Änderungen im Stadtteil Baumberg, Verlegung der Förderschulen und die Einrichtung der Sekundarschule ergeben sich neue und dringende Schulwegsicherungsmaßnahmen. Zudem wurden die 2002 angeregten Schulwegsicherungsmaßnahmen bisher noch nicht umgesetzt. Diese sollten z.B. am Schulzentrum Lottenstraße nochmals geprüft und gegebenenfalls aktualisiert werden. Wir werden häufig von besorgten Eltern auf die große Gefährdung ihrer Kinder durch stark zugenommenen Hol- und Bringverkehr an den Schulzentren im Stadtgebiet angesprochen. Auf diese Beschwerden und auf die veränderte Situation im Bereich der Schulen muss die Verwaltung mit einem aktuellen Schulwegsicherungskonzept und daraus abgeleiteten Maßnahmen reagieren“, begründet die Fraktionssprecherin Andrea Stamm den Antrag.
Mit Blick auf den Radverkehr fordern die GRÜNEN eine bessere Verknüpfung desselben mit dem ÖPNV, sowie eine übersichtliche und konfliktmindernde Streckenführung, die Alltagsradlern eine schnelle und effiziente Fahrt ermöglicht. Gefährliche Einmündungen, wie am Garather Weg, oder die unübersichtliche Situation am Busbahnhof sind Ärgernisse, die es zu beheben gilt "Es ist an der Zeit, das Fahrrad endlich als Alltagsfahrzeug und Transportmittel anzuerkenen und nicht länger dem PKW-Verkehr unterzuordnen und damit auszubremsen", so die Fraktionssprecherin Andrea Stamm.
"Zudem brauchen wir mehr und vor allem sichere Abstellanlagen an häufig angefahrenen Zielen in der Stadt. In Kooperation mit Langenfeld sollten daher Fahrradstationen an den Langenfelder S-Bahnhöfen eingerichtet werden. Denn rund 1000 neue Arbeitsplätze in Monheim bedeuten auch mehr Verkehrsaufkommen. Ein weiterer Grund, Fahrrad un ÖPNV stärker als bisher zu fördern", so die Fraktionsvorsitzende.
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