Pressemitteilung vom 18.06.2020

Monheims GRÜNE fit für die Kommunalwahl

Auf der gut besuchten Wahlversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Monheim am Rhein in der letzten Woche konnte die Liste der 20 Wahlkreiskandidat*innen und die 11-köpfige Reserveliste für die kommende Kommunalwahl am 13. September gewählt werden. Das erste Mal nach den aktuellen Corona-Lockerungen trafen sich die Mitglieder unter strengen Abstands- und Hygienevorgaben wieder persönlich. Die Liste wird angeführt vom Bürgermeisterkandidaten Manfred Poell, der als Architekt bereits seit 23 Jahren in Monheim lebt und Fraktionssprecher der Monheimer GRÜNEN ist, gefolgt von den politischen "Neueinsteigerinnen" Dr. Sabine Lorenz auf Platz zwei und Rebecca Drewke-Lüdtke auf dem dritten Platz.
Dr. Sabine Lorenz kam erst im letzten Jahr zu den GRÜNEN. Die Agrarwissenschaftlerin ist davon überzeugt, dass Monheim weniger Prestigeprojekte braucht als vielmehr einen Klimawechsel in der Politik, um die Herausforderungen in der Zukunft zu meistern. Die 36-jährige Logopädin Rebecca Drewke-Lüdtke wohnt erst seit zwei Jahren in Monheim am Rhein und ist leidenschaftliche Radfahrerin. Mit Blick auf die Zukunft bereitet ihr der Klimawandel große Sorgen, weshalb es ihr selbst sehr wichtig ist, möglichst nachhaltig zu leben und zu handeln. Auf den weiteren Listenplätzen wechseln sich, wie es bei GRÜNEN Tradition ist, weibliche und männliche Kandidat*innen ab: Platz 4 Jens Mallwitz, Platz 5 Claudia Kraft, Platz 6 Erhard Weber, Platz 7 Melanie Tilkov, Platz 8 Felix Henke, Platz 9 Jane Weber, Platz 10 Norbert Stapper, Platz 11 Anke Steiner. Insgesamt stellt die Liste eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen sowie aktiven, neuen Mitgliedern dar, die sich schon auf einen engagierten Wahlkampf freuen. Das GRÜNE Wahlprogramm für die Gestaltung der Politik in Monheim für die nächsten fünf Jahre wird am 22. Juni diskutiert und verabschiedet. Der Klimaschutz, die Förderung des Radverkehrs sowie eine nachhaltige Stadtentwicklung und der Schutz der grünen Acht werden Schwerpunkte ihrer Arbeit sein.



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